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12. LEADER-Projektaufruf bis 30. Oktober verlängert

Anke Klein-Brauer • 27. September 2023

Aufstockung des aufgerufenen LEADER-Budgets auf 400.000 Euro

Wegen der starken Nachfrage nach LEADER-Fördermitteln für Maßnahmen zur Stärkung und Verbesserungen in der ländlichen Grenzregion haben die Vorstandsmitglieder der LAG Warndt-Saargau e.V. in der 38. Vorstandssitzung am 26. September 2023 beschlossen, den aktuell laufenden 12. Projektaufruf um weitere vier Wochen zu verlängern.

Auch das aufgerufene LEADER-Budget wird aufgestockt auf nunmehr 400.000 Euro.

Es können Projektanträge zu allen Handlungsfeldern der neuen LEADER-Strategie 2023–2027 eingereicht werden. Diese lauten:

1. Die deutsch-französische Freundschaft vertiefen – gemeinsam die Grenzregion entwickeln

2. Räume im Wandel – das Erbe der Industriekultur, Klimaschutz und die Energiewende aktiv gestalten

3. Lebendige Ortschaften – öffentliche Räume, Daseinsvorsorge und aktives Engagement der Menschen in der Region stärken

4. Saargau und Warndtwald – Natur und Landschaft als Ressource schützen und nachhaltig nutzen

Weitere Informationen zum LEADER-Programm der LAG Warndt-Saargau e.V., zur Förderregion sowie zu abgeschlossenen und laufenden Projekten können über die vereinseigene Website unter https://www.warndt-saargau.eu eingesehen werden.

Auch die Antragsformulare für einen ordnungsgemäßen LEADER-Projektantrag sind dort eingestellt und können unter https://www.warndt-saargau.eu/downloads abgerufen werden.

Die ausgefüllten Antragsforumlare müssen nun bis spätestens 30. Oktober 2023 bei der LAG-Geschäftsstelle im Jagdschloss Karlsbrunn eingereicht werden.

Gerne informieren die LEADER-Regionalmanagerinnen Anke Klein-Brauer und Britta Marekfia bei Fragen zu den Förderinstrumenten der LAG Warndt-Saargau e.V., sie sind in der LAG-Geschäftsstelle unter der neuen Telefonnummer 06809 9977315 oder per Mail unter info@warndt-saargau.eu erreichbar.

Die Lokale Aktionsgruppe Warndt-Saargau e.V. ist als LEADER-LAG für die ELER-Förderperiode 2023 – 2027 anerkannt und wird aus Mitteln der Europäischen Union (75%) und des Saarlandes gefördert.

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